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Die Vorbereitung
Es steht wohl außer Frage das man genug Kondition haben sollte. Leider konnte Stefan aus zeitlichen Gründen nicht viel trainieren. Reinhard hatte sich mit seinem Mountainbike eher fit gemacht. Letztendlich hat es bei uns beiden gut geklappt. Dies ist natürlich für jeden individuell. Wir gingen fast immer langsam und die Streckenlänge wurde von Tag zu Tag gesteigert, so das wir von der ersten Strecke (12km) bis zur Königsstrecke (42km) Zeit hatten fit zu werden. Jedoch sollte sich keiner darauf verlassen das es bei Ihm auch so ist. Es geht über rund 800 km meist über schroffe Gebirgspfade, Trampelpfade, Schotterpisten, Hohlwege, Wirtschaftswege und manchmal leider auch an vielbefahrenen Staatsstraßen (N-634)entlang. Mehrere, teils recht hohe Gebirge sind zu überqueren. Besuche rechtzeitig vor der Abreise Deinen Zahnarzt. Beginne einige Wochen vor der Abreise Dein Training mit vollem Gepäck und in den Schuhen, die Du auf dem Camino tragen willst. Bei der Schuhwahl solltest Du auf eine feste und robuste Sohle achten. Bei der Festlegung Deiner Tagesetappen nicht zu ehrgeizig sein! 20 km Tagesleistung können je nach Geländestruktur, Wegebeschaffenheit, Wind und Wetter und persönlicher Tagesform schon eine recht stramme Leistung sein.
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Wer war Jacobus?
In Santiago de Compostela befindet sich das Grab des Apostels Jacobus. Er war Sohn des Zebedäus und der Salome. Der Überlieferung nach soll er in der Nähe von Nazareth geboren sein, der sich Yafia nennt. Jacobus übte, wie sein Bruder Johannes den Beruf des Fischers am See Tiberiades, aus. In der Zeit erschien Jesus von Nazareth. Er predigte das Reich Gottes und forderte einig Personen auf Ihm zufolgen. Die beiden Brüder folgten Ihm. Jesus hatte Ihnen gesagt:"..Ihr werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samaria und bis an die Grenzen der Erde.." Jacobus sollte das Evangelium bis nach Finisterre missioniern. Vom Tod Jesus bis zur Enthauptung im Jahre 44 nChr. missionierte Jacobus viele Regionen Spaniens. Um 820 nChr. entdeckte man das Apostelgrab wieder und Santiago entwickelte sich zum Wallfahrtsort.
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Das Pilgerlied
A Santiago voy, ligerito Caminando.
Voy con mi para guitas,
porque la Lluvia me va Mojando.
A Santiago voy ligerito Suspirando.
Por mi Nina, carmela,
Queen Compostela, me esta esperando.
Voy subiendo Montanas,
Cruzando Valles siempre Cantando.
Eu verde me Acaricia,
porque agalia y a voy llegando.
A Santiago voy, Ligerito
A Santiago, Caminando.
Como un Peregrino, por el Camino de la Ilusion.
A Santiago voy, Ligerito
A Santiago voy, Suspirando.
Por mi Carmela,
Queen Compostela me Quedo Yo.
Hörprobe
Gracias Lara por el texto y Conce por la canción
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Welche Route?
Bei der Routenplanung entschlossen wir uns nicht für den herkömmlichen Camino, da wir möglichst viele verschiedene Landschaften sehen wollten. Der Camino France ist ausserdem schon völlig überlaufen, zumindest war das so im heiligen Jahr 2004, dem Xacobeo, so. Der Camino dela Costa hingegen ist noch ursprünglicher, da er nicht sogut ausgebaut ist, man geht oft durch sehr unwegsames Gelände.- Daher sieht man auch kaum Pilger-Touristen und kommt sich nicht vor, wie auf dem Volkswandertag. Wer den Camino geniessen möchte, keine Höhenangst hat und nicht mit dem Fahrrad pilgern möchte, sollte sich für den Camino dela Costa entscheiden.
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Übergang mit der Fähre, zwischen Somo und Santander
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Schöner "Umweg" - Nur ein wenig riskant, wenn es am Vortag geregnet hat.
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Jacobus - An der Kathedrale von Santiago de Compostela
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Der Credencial oder Pilgerbrief
Unverzichtbar ist auf jeden Fall der Pilgerausweis (Credential)! Rechtzeitig besorgen und von der Heimatpfarrei abstempeln lassen! In den Herbergen erhalten Sie ohne diesen Pilgerausweis keine Unterkunft!!
Besorgen Sie sich dafür eine wasserdichte Hülle. Es wäre doch schade, wenn der Pilgerausweis mal naß würde und die auf dem Weg gesammelten dekorativen Stempel verlaufen. Das Credential ist der Nachweis für die Ausstellung der Compostela am Ende der Pilgerfahrt in Santiago de Compostela.
Compostela: Diese begehrte Pilgerurkunde erhalten die Pilger im Pilgerbüro neben der Kathedrale in Santiago, wenn sie mindestens die letzten 100 km vor Santiago (ab Sarria) zu Fuß oder 200 km mit dem Pferd oder Fahrrad auf dem Camino zurückgelegt haben. Nachweis über die Stempel im Credential. Für die Ausstellung der Compostela werden nur die Stempel auf diesen letzten 100 km (bzw. 200 km) gewertet. Wer also unterwegs viele Stempel sammeln will, sollte sein Credential durch Einkleben verlängern oder sich ein zweites Credential besorgen. Die Stempel erhalten Sie in den Refugios, Klöstern und Kirchen unterwegs und manchmal werben auch Bars mit schönen Stempeln. Achten Sie darauf, daß das jeweilige Tagesdatum (fecha) eingetragen wird.
Achtung! Pilger, die Ihren Pilgerweg (oder bei mehreren Jahresetappen die letzte Etappe) erst in Galicien beginnen: Weil in letzter Zeit immer mehr Bus- oder Autotouristen versuchen, sich die Compostela zu erschleichen, überprüft jetzt das Pilgerbüro in Santiago vor Erteilung der Compostela die Stempel im Pilgerausweis genauer. Deshalb sind jetzt innerhalb von Galicien 2 Stempel pro Tag erforderlich. Wenn Ihre Pilgerreise jedoch außerhalb Galiciens beginnt, genügt weiterhin ein Stempel pro Tag auch innerhalb Galiciens..
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Der Pilgerstab
Der Pilgerstab ist ein wichtiges und helfendes Utensiel. Wir wollten bewusst keine Pilgerstäbe kaufen, und da wir das Glück haben aus einer sehr waldreichen Gegend stammen, sollten unsere Pilgerstäbe bewußt aus unserer Heimatstadt Altena sein. Der Pilgerstab macht einem nicht nur als Pilger erkennbar so das man oft von Leuten unerwartet Hilfe bekommt,z.B. in Form von frischem Wasser,sondern er schützt z.B. auch vor wilden Hunden (dies ist uns allerdings nur 2 mal passiert, 98% der Hunde waren angeleint), er führt einen auch hilfreich durch unwegsames Gelände und unterstützt das laufen. Unsere Stäbe waren aus Haselnußbaum und ca.20 cm größer wie wir. Wir sind etwa 1.75m groß. Das heißt das unsere Stäbe sind fast 2 Meter lang. Durchmesser ca. 4 cm. An der dünneren Seite des Stabes haben wir Spitzen aus Metall gesteckt und mit einem Nagel gesichert. Unsere waren allerdings größer wie gewöhnliche Spitzen da sie selbst geschweißt waren. Wir hatten sie von unserm Kumpel Rüdiger bekommen. Rüdiger hatte sie auf dem Sperrmüll gerettet, von 2 alten selbstgemachten Spazierstöcken.
Danke Rüdi, nochmal für die Spitzen.
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Die Packliste
zum Download
Allgemeines:
Rucksack
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Schlafsack
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Isomatte
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BW-Regenponcho
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1 Leinenbeutel (zum Einkaufen)
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Taschenlampe |
200 g
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Teilsumme des Gewichtes
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Kleidung im Rucksack:
1 leichte Regenjacke
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1 dicker Pullover
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1 lange Cargohose
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2 Handtücher und 1 Waschlappen
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3 Taschentücher
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2 Unterhosen ohne Gummizug im Schritt
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2 Funktions-Shirts
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2 Paar Socken
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1 Paar feste Sandalen
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Kulturbeutel:
Seife in Plastikdose, Zahnpasta, Zahnbürste
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Sicherheitsnadeln, 1 Nähnadel, Garn
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Heftpflaster, kl. Schere, Elastoplast,
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Kopfschmerztabletten
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Sonnenschutzmittel
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2 Kniebandagen
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1 Packung Mineralientabletten
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Ersatzbrille
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Rei in der Tube
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Fußbalsam
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Ohrenstöpsel
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Mückenstift
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3m Schnur (als Wäscheleine )
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4 Plastikwäscheklammern
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Plastikteller, Tasse, Löffel
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Taschenmesser mit Korkenzieher und Flaschenöffner
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2 Plastikflaschen a 3/4 l (ohne Inhalt)
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1 Rolle Toilettenpapier
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2 Packungen Papiertaschentücher
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Schreiben und Lesen:
Umhängetasche
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Wanderführer
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Karten (= Kopien zum Wegwerfen)
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Bleistift, Kugelschreiber
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Radiergummi, Bleistiftanspitzer
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Etwas Briefpapier, Postkarten
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1 kleines Notizbuch
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1 Wörterbuch
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Summe des Gewichtes
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Zusätzlich sind noch die Ess- und Trinkvorräte (z.B. Wasser) vom Gewicht her mit einzuplanen. Viel wird man nicht dauernd tragen wollen: nach alter Pfadfinderweisheit sind Vorräte sowieso am leichtesten im Magen zu transportieren. Aber bei vielen Refugios gibt es keine Möglichkeit, Verpflegung zu kaufen.
Insgesamt gehen wir von etwa 11-12 kg für den Rucksack samt Vorräten aus. Ausserdem war noch eine Kamera mit dabei.
Der häufigste Fehler der Pilger ist bekanntlich, zuviel mit sich herumzuschleppen. Viele Pilger berichten, daß sie nach einigen Tagen das meiste per Paket nach Hause geschickt haben. Wir haben zusammen auch ein Paket von 3,5 kg nach Hause geschickt. Eine gut geplante Packliste ist daher hilfreich. Jetzt würden wir nur noch das nötigste packen,den umso weniger man dabei hat desto leichter hat man einen Überblick in seinen Rucksack.Alles einmal zum wechseln, so kann man jeden Abend seine gebrauchten Sachen waschen und dann die tagsüber auf dem Rucksack zum trocknen fest gemachten frischen Sachen anziehen.
Da unsere Pilgerung erst im September losging und das Wetter an der Küste ein wenig rauher ist kauften wir unseren Regenponcho für je 10 € im einem Bundewehrshop. Dies war weit aus günstiger zu den sonst angebotenden Ponchos (meist um die 40-100 €).Wir hatten auch den Eindruck das der BW-Poncho um einiges stabiler war. Notfalls kann man 2 BW-Ponchos auch zu einem Zelt zusammen knöpfen.- Einziger Nachteil: Relativ schwer, im Gegensatz zu herkömmlichen fast das doppelte Gewicht (900g).
Sehr Wichtig
Das Outdoor-Handbuch Jakobsweg von Michael Kasper hat eine sehr ausführliche und zuverlässige Wegbeschreibung und paßt in jede Hosentasche. - Ohne das Handbuch wären wir einige Male in richtige Schwierigkeiten gekommen. Siehe Lektüre
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Reise-Apotheke
Elastoplast oder Blasen?
Vor unserer Reise haben wir diesen sehr guten und wichtigen Hinweis im Internet gefunden. Elastoplast wurde hier als Wunderpflaster angepriesen als das es sich auch später herausstellte. Wir zumindest ,meist Oz 109, haben damit jedenfalls sehr gute Erfahrung gemacht. Normalerweise ist Elastoplast dafür da um z.B. einen umgeknickten Fuß zustabilisieren,davon sollte man sich jedoch nicht stören lassen. Anwendung: man öffnet die Blase so das das darunter gebildete Wasser austreten kann.Dann desinfizieren, danach schneidet man sich ein Stück Elastoplast ab, natürlich größer wie die Blase. Nun klebt man das Stück fest auf die Blase. Diese schmerzt dann nur noch für kurze Zeit und man kann auf jedenfall weiterlaufen. Das Pflaster lässt man so lange es geht auf der Blase. Wenn nötig erneuern.Nach 3-4 Tagen ist die Blase verheilt. Diese Anwendung hat uns oft vor starken Schmerzen bewahrt. Wie gesagt dies ist unsere Erfahrung mit Elastoplast. Auch bei unseren spanischen Freunden hat es oft Anwendung gefunden und das meist nachdem Sie einige andere Cremchen und Salben benutzt hatten. Elastoplast ist in der Apotheke erhältlich und kostet ca. 18 Euro.Dafür hat man dann auch ca.100cm x 12 cm zur Verfügung. Dies reichte bei uns für mehr wie 10 Personen. Bei Blasenbildung sollte man seine Füße sofort versorgen. Die Blase und die Schmerzen werden von Schritt zu Schritt größer, bis zur Herberge ist es oft zuspät.
Zinksalbe
Wir haben wenn nötig unsere wunden Stellen wo auch immer mit Zinksalbe behandelt. Diese war sehr gut und brachte schnell Linderung sowie eine schnelle Ausheilung.
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Lektüre, für den Weg...
Das Outdoor-Handbuch Jakobsweg von Michael Kasper hat eine sehr ausführliche und zuverlässige Wegbeschreibung und paßt in jede Hosentasche (DIN A5). - Ohne dieses Handbuch wären wir einige Male in richtige Schwierigkeiten gekommen
Titel:
Nordspanien: Jakobsweg-Küstenweg
ISBN 3-89392-671-2 für 12,90€
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Baskenland
O.T. Marquina (Markina)
(Abre en Semana Santa y verano)
Xemein Etorbidea 13
Tel.:946 842 696
turismoa@learjai.com
http://www.learjai.com/
O.T. Guernica (Gernika-Lumo)
Artekale 8
Tel.:946 255 892
turismo@gernika-lumo.net
http://www.gernika-lumo.net/
O.T. Ondarroa
(Abre en Semana Santa y verano)
Kanttopie 3
Tel: 946 833 098
turismo@learjai.com
http://www.learjai.com/
O.T. Bilbao
Paseo Arenal 1
Tel.:944 795 760
bit@ayto.bilbao.net
http:/www.bilbao.net
O.T. Portugalete
Centro Cultural Santa Clara
Tel: 944 729 314
turismo@portugalete.org
http://www.learjai.com/
O.T. Gecho (Getxo)
Playa de Ereaga s/n
Tel: 944 910 800
infoturismo@getxo.net
http://www.getxo.net/
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Kantabrien
Oficina Regional de Turismo
Plaza Porticada 5, Santander
Tel: 942 310 708
http://.turismo.cantabria.org
O.T. Castro Urdiales
Avda. de la Constitución 1
Tel: 942 871 512
O.T. Laredo
Alameda de Miramar s/n
Tel: 942 611 096 / 942 607 031
O.T. Santoña
(Sólo en verano)
Calle Santander 5
Tel: 942 660 066
O.T. Noja
Avda. del Ris
Te: 942 631 516
O.T. Somo
Avda. de Trasmiera s/n
Tel: 942 510 600
O.T. Santander
Jardines de Pereda s/n
Tel: 942 203 000
O.T. Santillana del Mar
Jesús Otero 20
Tel: 942 818 251
O.T. Comillas
(Sólo en verano)
Aldea 6
Tel: 942 720 768
O.T. San Vicente de la Barquera
(Sólo en verano)
Avda. del Generalísimo 20
Tel: 942 710 797
O.T. Unquera
Carretera N-634 Km 279.
Tel: 942 719 680
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Asturien
Oficina Regional de Turismo
Tel: 902 300 202 info@infoasturias.com
http://www.infoasturias.com/
O.T. Colombres
(Sólo en verano)
Plaza Manuel Ibañez (Ayto.)
Tel: 985 412 004
O.T. Llanes
Alfonso IX (La Torre)
Tel: 985 400 164
O.T. Ribadesella
(Slo en verano)
En el muelle
Tel: 985 860 038
O.T. Llanes
Alfonso IX (La Torre)
Tel: 985 400 164
O.T. Ribadesella
(Slo en verano)
En el muelle
Tel: 985 860 038
O.T. Colunga
(Sólo en verano)
El parque s/n
Te: 985 852 200
O.T. Villaviciosa
Parque Vallina
985 891 759
O.T. Gijón
- Marqués de San Esteban 1
Tel: 985 346 046
- Rodríguez San Pedro, s/n
Tel: 985 341 771 http://www.gijon.info/
O.T. Avilés
Calle Ruiz Gómez 21
Tel: 985 544 325
O.T. Piedras Blancas
(Sólo en verano)
Plaza de Europa 1
Tel: 985 507 677
O.T. Muros de Nalón
(Sólo en verano)
Parque del Palacio s/n
Tel: 985 583 485
O.T. Luarca
C/ Los Caleros, 11
Tfn. 985 64 00 83
e-mail: turismo@ayto-valdes.net
O.T. Navia
(Sólo en verano)
Plaza del Ayuntamiento
Tel: 985 630 094
O.T. La Caridad
(Sólo en verano)
Plaza de España s/n
Tel: 985 637 030 / 985 478 053
O.T. Tapia de Casariego
(Sólo en verano)
Plaza de la iglesia s/n
Tel: 985472 968
O.T. Vegadeo
Alameda 12
Tel: 985 476 003
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Información Xacobeo
Tel: 981 57 2004
O.T. Santiago de Compostela
Plaza de Galicia, s/n
15706 SANTIAGO DE COMPOSTELA
Tel.:981 57 39 90
O.T. Santiago de Compostela
Calle del Villar, nº 43
15705 SANTIAGO DE COMPOSTELA
Tel.:981 58 40 81
Fax: 981 56 51 78
Mehr Infos unter: www.tourspain.es/Portal/ES/Default.htm
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Los Banditos
Wir haben auch leider die Erfahrung gemacht, dass auch nicht jedem der Camino heilig ist und man muß abschätzen können ob man vertraut oder nicht.Leider trifft man auf dem Camino auch eine Menge Banditos.Diese berichten meist über unzählige Km oder Caminos die sie schon gegangen sind.Sie erzählen dramatische Geschichten von gestohlenem oder verlorenem Dingen wie Geld oder IC Karte.Sind meist sobald man die Herberge als neuer Gast betritt überfreundlich.Auch ein oft übertriebenes Pilgeroutfit kann darauf hindeuten z.B.10 Pilgermuscheln statt einer um den Hals.Wahr ist dann wohl leider das sie die Herbergen nutzen um nicht auf der Straße zuschlafen der eigentliche Camino interessiert sie eher wenig.Natürlich haben sie wenig oder kein Geld sodas sie um zum "überleben"auch das eine oder andere stehlen.Jeder sei also gewarnt auch dies ist auf dem Camino möglich.
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Lektüre, für danach...
Paulo Coelho, Der Jakobsweg
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Zurück im Leben
Eines Tages aber beschloß eine kleine Zeile Blindtext, ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die weite Grammatik. Der große Oxmox riet ihr davon ab, da es dort wimmele von bösen Kommata, wilden Fragezeichen und hinterhältigen Semikoli, doch das Blindtextchen ließ sich nicht beirren. Es packte seine sieben Versalien, schob sich sein Initial in den Gürtel und machte sich auf den Weg.
Als es die ersten Hügel des Kursivgebirges erklommen hatte, warf es einen letzten Blick zurück auf die Skyline seiner Heimatstadt Buchstabhausen, die Headline von Alphabetdorf und die Subline seiner eigenen Straße, der Zeilengasse. Wehmütig lief ihm eine rethorische Frage über die Wange, dann setzte es seinen Weg fort.Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen Sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene Satzteile in den Mund fliegen. Nicht einmal von der allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht ein geradezu unorthographisches Leben.
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Das Wetter an der Küste
Nordspanien hat ein Klima ähnlich wie das schweizerische Mittelland, aber übers Jahr gesehen ist es sehr mild (geeignet für Zitronen- und Orangenbäume), mit Durchschnittstemperaturen von ca. 25° im Sommer und häufigen Niederschlägen über das ganze Jahr in Form von Schauern und Nieselregen (Niederschlagsminimum im Juli). Es herrscht somit weder das trocken-heisse Mittelmeerklima mit dürrer Vegetation, wie man es von Spanien automatisch erwartet, noch das raue Klima der Meseta Camino Francés.
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Kleine Abkürzung - Tipp vom Hospitalero
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Pilgerstab - bei Pino
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Fahrradweg mit Ausschilderung - bei Portugalete
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Brunnen mit Wasserbecher - bei Mondodenedo
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Touristen an der Pforte - Kathedrale de Santiago
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" Lecker Schokocroissant" - Vor dem Pilgerbüro, Vorne in der Schlange
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Reinhard´s Schuhe -"entsorgt"
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" Unsere Strecke" - am Bahnhof von Cudierro

" Ein anderer Weg" - Skizze von Ernesto, dem Hospitalero von Güemes
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" Carmen" - Der Engel von Güemes
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" Fähre" - von Somo nach Santander
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" Sobrado de Monxes" - ein Muss für jeden Pilger
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" Kreuz" - bei Lourenza
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" Gästebuch" - viele kleine Geschichten
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Es zieht sich "Etwas" zusammen
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